A metal gripper arm encloses a hot vent

© Deep Sea Mining Finance (DSMF)]

“Our current knowledge of the deep sea is not sufficient to protect the unique species that live there from mining operations. It is alarming to see contracts being granted for these still largely unexplored and vulnerable areas. We need a 10-year moratorium on seabed mining exploitation.” – Carl Gustaf Lundin, director of International Union for Conservation of Nature’s (IUCN) of Global Marine and Polar Programme.

This week the International Seabed Authority (ISA) is meeting in order to develop guidelines for the future of deep sea mining together with the industry. A 2019 publication by Jessica Aldred of the Chinadialogue ocean dealt with the complex nature of the deep sea floor, being a mineral rich resources holding the potential to future wealth, but at what cost? The jurisdictional issue that the ocean floor lies outside of any one countries boundary has led to grievances, as countries such as Japan hold deep sea beds within their continental waters, and are free to exploit these, whilst other countries do not have this “opportunity”. This, and other issues, were bound to be discussed in the recent meeting of the International Seabed Authority (ISA) with the aim to draw up a code of conduct for responsible use of deep seabed resources in an environmentally acceptable manner.

The related article of Jessica Aldred from the  Feb. 25th 2019 can be found on Chinadialogue ocean.

Further links of interest:

IUCN, International Union for Conservation of Nature: https://www.iucn.org/

Further information about the deep sea: https://www.deepwave.org/the-oceans/the-deep-sea/?lang=en

 

 

 

 

 

 

drei riesengroße Maschinen im Watt, die für den Tiefseebergbau eingesetzt werden© Nautilus Minerals

“Our current knowledge of the deep sea is not sufficient to protect the unique species that live there from mining operations. It is alarming to see contracts being granted for these still largely unexplored and vulnerable areas. We need a 10-year moratorium on seabed mining exploitation.” -Carl Gustaf Lundin, Direktor der International Union for Conservation of Nature’s (IUCN) of Global Marine and Polar Programme.

Diese Woche tagt die Internationale Meeresbodenbehörde (ISA), um gemeinsam mit der Industrie Richtlinien für die Zukunft des Tiefseebergbaus zu entwickeln. Eine Publikation von Jessica Aldred vom Chinadialogue ocean aus dem Jahr 2019 befasste sich mit der komplexen Natur des Tiefseebodens, der als mineralienreiche Ressource das Potenzial für zukünftigen Reichtum birgt, aber zu welchem Preis? Die Frage der Rechtsprechung, dass der Meeresboden außerhalb der Grenzen eines Landes liegt, hat zu Missständen geführt, da Länder wie Japan Tiefseeböden innerhalb ihrer kontinentalen Gewässer besitzen und diese ausbeuten dürfen, während andere Länder diese „Möglichkeit“ nicht haben. Diese und andere Fragen sollten auf der jüngsten Sitzung der Internationalen Meeresbodenbehörde (ISA) diskutiert werden, um einen Verhaltenskodex für die verantwortungsvolle Nutzung der Ressourcen des Tiefseebodens auf umweltverträgliche Weise zu erarbeiten.

Den gesamten Artikel von Jessica Aldred vom 25.02.2019 findet ihr bei Chinadialogue ocean.

IUCN, International Union for Conservation of Nature: https://www.iucn.org/

Weitere Informationen über die Tiefsee findet ihr bei unserer Kampagne zum Tiefseebergbau DEEP SEA.

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