Brücke über Fluss mit Eisbergen hinter der Brücke

© Gulfside Mike / Unsplash

Kürzlich fanden kanadische Forscher der University of British Columbia überraschend heraus, dass arktische Schmelzwasserflüsse Kohlendioxid in erstaunlichen Mengen speichern können. Dieses Phänomen ist aufgrund der weltweit schmelzenden Gletscher von enormer Relevanz und könnte die Grundlage innovativer Klimaschutzstrategien bieten. Grund für die enorme Aufnahmefähigkeit ist, dass arktische Schmelzwasserflüsse kein organisches Material mit sich führen, das beim Abbau Kohlenstoffdioxid in die Umwelt abgibt. Diese Flüsse führen jedoch Abrieb des Gletscherbetts mit sich, das Kohlenstoffdioxid gut binden kann. Das Gestein des Abriebs bindet das Kohlenstoffdioxid dauerhaft und entfernt es somit aus dem Kohlenstoff-Kreislauf.

Den Artikel Arktisflüsse nehmen CO2 besser auf als Regenwald vom 29.10.2019 findet ihr bei Spiegel Online.

//
Datenschutz im Überblick
DEEPWAVE e.V.

Diese Website verwendet Cookies, damit wir Ihnen die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in Ihrem Browser gespeichert und dienen dazu, Sie zu erkennen, wenn Sie auf unsere Website zurückkehren, und unserem Team zu helfen, zu verstehen, welche Bereiche der Website für Sie am interessantesten und nützlichsten sind.

Sie können alle Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, indem Sie auf den Registerkarten auf der linken Seite navigieren.

Notwendige Cookies

Notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir Ihre Präferenzen für die Cookie-Einstellungen speichern können.

Wenn Sie dieses Cookie deaktivieren, können wir Ihre Einstellungen nicht speichern. Das bedeutet, dass Sie bei jedem Besuch dieser Website Cookies wieder aktivieren oder deaktivieren müssen.

Drittanbieter-Cookies

Diese Website verwendet Google Analytics, um anonyme Informationen wie die Anzahl der Besucher der Website und die beliebtesten Seiten zu sammeln.

Das Aktivieren dieses Cookies hilft uns, unsere Website zu verbessern.
Danke das du uns dabei hilfst.
Mit einem Klick kannst du natürlich der Verbesserung widersprechen.

Dazu müssen wir allerdings ein Cookie setzen. Wenn dieses Cookie beim schliessen des Browsers gelöscht wird, fragen wir dich wieder.