Zwei große Eisberge treiben auf dem Wasser in der Antarktis

© Long Ma / Unsplash

Auch am kältesten Ort der Erde wird die Erderwärmung immer mehr sichtbar. Im östlichen Bereich der Antarktis liegt das Brunt-Schelfeis, und seit Beginn des 20. Jahrhunderts hat sich dort nur wenig verändert. Doch in den letzten Jahren haben Forscher:innen der NASA einen deutlichen Rückgang der Eiskante festgestellt. Hinzu kommen neue Risse, die das Eis durchziehen. Wenn die Furche größer wird, ist es möglich, dass sich ein Teil des Schelfeises selbstständig macht. Der entstehende Eisberg würde etwa doppelt so groß wie Berlin sein. Je nachdem, wie sich die Risse entwickeln, könnte auch die Forschungsstation „Halley VIa“ gefährdet sein. Sie musste schon mehrfach wegen der unsicheren Eis-Bedingungen geschlossen werden und ist bereits einmal umgezogen.

Den zugehörigen Artikel „Eisberg, doppelt so groß wie Berlin, droht abzubrechen“ vom 26.02.2019 findet ihr bei Spiegel Online.

Was es mit dem gigantischen Hohlraum in einem Antarktis-Gletscher auf sich hat, könnt ihr in unserem Klima- und Forschungsblog nachlesen.

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